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Trotz einer Verlangsamung bleibt die Elektromobilität in Europa auf Kurs: 2024 machten reine Elektrofahrzeuge (BEVs) 12,6 % aller Neuzulassungen aus. Dank grösserer Modellauswahl, höherer Reichweiten und besserer Ladeinfrastruktur haben Flottenmanager heute mehr Möglichkeiten zur Dekarbonisierung. Gleichzeitig halten sich hartnäckige Mythen – etwa zu Kosten, Reichweite, Lademöglichkeiten und Umweltbilanz. In diesem Bericht räumen wir mit diesen Vorurteilen auf und liefern fundierte Daten, um häufige Fragen zu klären. So gelingt der Umstieg auf eine elektrische Flotte sicher und im passenden Tempo – mit reduziertem CO₂-Fussabdruck.

Arval hat das Jahr 2024 mit einer Steigerung der Geschäftsergebnisse abgeschlossen: Die Flotte umfasst nun weltweit 1'796’396 finanzierte Fahrzeuge. Das entspricht einem Wachstum von 5,6 % im Vergleich zu 2023. Durch den Abschluss zahlreicher Partnerschaften konnte Arval die internationale Präsenz und das Angebot weiter ausbauen, um seine Kund*innen bei der Transformation hin zu umweltbewussten Mobilitätslösungen zu unterstützen. Das Jahr 2025 beginnt für Arval mit der Verleihung der EcoVadis-Platinmedaille für ihre CSR-Strategie sowie der Ankündigung, den Strategieplan Arval Beyond mit «Arval 26 & Beyond» fortzuführen.

Firmenflotten in der Schweiz: Wachstumserwartungen und alternative Mobilitäts- und Antriebslösungen

Eva Rothe übernimmt per 1. Mai die Leitung von Arval Schweiz und tritt somit die Nachfolge von Pascal Seeger an.

Arval hat sich im Jahr 2023 hervorragend entwickelt: Die Flotte umfasst nun weltweit 1'701’540 finanzierte Fahrzeuge. Das entspricht einem organischen Wachstum von 6,9 % gegenüber 2022 und liegt deutlich über dem Marktdurchschnitt. In den Bereichen Elektrifizierung der Flotte, Mobilität und vernetzte Fahrzeuge wurden ebenfalls bedeutende Fortschritte erzielt. Zudem sind die Prognosen für 2024, das letzte Jahr des Strategieplans Arval Beyond, sehr positiv.

Firmenflotten in der Schweiz: Stabile Zuversicht trotz anhaltender Unsicherheiten

2022 hat Arval trotz des schwierigen Umfelds und den Herausforderungen im Automobilsektor deutlich besser abgeschnitten als der Markt.